Der weg zum Leader of the pack

Durch den Verzicht auf ein Starres Schema kann ich als Ihr „Team Coach“ optimal auf die Entwickung von Ihnen und Ihrem Hund als Team eingehen. 

Meine Leitsätze

1

Hunde brauchen Führung mit klaren Regeln, eindeutigen Grenzen und sicheren Freiräumen.

Gibt man als Leader klare Regeln und zeigt konsequent Grenzen auf, fällt es dem Hund leichter, sich einzugliedern.

2

Klare, knappe Kommandos sind basis für ein freies Hundeleben.

Es braucht nicht viele Worte, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Klare, knappe (aber wohlwollende) Ansagen reichen. Indem ich bestimmte Kommandos wiederhole und durch richtige Betonung und adäquate Körpersprache unterstreiche, biete ich dem Hund Sicherheit und Verlässlichkeit.

3

Die Haltung macht es, Kopf hoch, Brust raus beim Halter bewirkt Kopf hoch, Rute hoch beim Hund.

Gehe ich als Leader frohen Mutes, positiv und selbstbewusst mit meinem Hund auf die täglichen Streifzüge und drücke dies auch durch die entsprechende Körperspannung aus, so wird sich diese innere und äußere Haltung auch auf mein Tier übertragen.

4

Gemeinsam etwas erleben . Bewegung und Auslastung sind alles.

Nur wer körperlich und geistig ausgelastet ist, wird auf Dauer zufrieden sein. „Mens sana in corpore sano“ („Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper“) – dieser lateinische Sinnspruch gilt für Mensch und Tier gleichermaßen.

5

Positives bestärken, negatives korrigieren, nicht sanktionieren.

Wird gewünschtes Verhalten bestärkt und gefördert und unerwünschtes Verhalten korrigiert oder ignoriert, gelingt es dem Hund immer häufiger, sich von seiner besten Seite zu zeigen.

6

Hunde brauchen Zuwendung und Zärtlichkeit.

Knuddeln, raufen, schmusen – trotz aller Erziehungsmaßnahmen, dürfen die täglichen Streicheleinheiten und Liebesbeweise in keinem Fall vernachlässigt werden! Hunde sind sensible, zuneigungsbedürftige Lebewesen und möchten als solche geachtet und behandelt werden.